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hotcoconut – die Kokoskohle mit dem Loch...

hotcoconut ist eine aus den Schalen der Kokosnuss hergestellte Kohle. Bei der Herstellung von Kokosöl fallen die Schalen als „Abfallprodukt“ an und werden dann für die Kohlenherstellung weiterverarbeitet. Da Kokosnüsse wieder nachwachsen ist dies zu 100% ökologisch – kein Baum muss für hotcoconut gefällt werden. Aus dem ursprünglichen Gewicht der Naturkohle bleiben nach dem Verbrennen nur ca. 2% Asche übrig. Dies ist in etwa 80% weniger als bei herkömmlichen Kohlen. Die ausgekühlte Asche kann gefahrlos über den Hausmüll (bitte keine heiße Asche in die Mülltonnen geben) oder Kompost entsorgt werden. Bei der Verbrennung der hotcoconut Kohle werden kaum Ruß und Rauch freigesetzt. Dadurch ergibt sich ein absolut geschmacksneutrales Verhalten, was besonders beim Rauchen einer orientalischen Wasserpfeife als positiv zu erwähnen ist. Ein Stück der hotcoconut Kohle ist für eine Shishasession von ca. 1,5 Stunden ausreichend. Durch das große Loch in der Mitte und die angedeutete Sternenform lässt sich die Kohle mit einem elektrischen Kohleanzünder relativ schnell zum Glühen bringen. Auch beim Rauchen hat das Loch große Vorteile. Zum Einen hat man dadurch eine Art Kamineffekt und die hotcoconut glüht sehr gut weiter, zum Anderen kann man auch sehr gut ziehen, denn die Löcher werden nicht – wie bei einer herkömmlichen Kohle – zu einem Großteil abgedeckt. hotcoconut Naturkohlen sind in der 3 kg Kartonverpackung erhältlich. Dies entspricht einer Menge von ungefähr 100 Briketts mit einem Durchmesser von ca. 3,7...
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Der perfekte Kopf

Der Bau eines perfekten Kopfes ist wie die Suche nach dem Heiligen Gral. Doch wie schaut der beste Kopf denn wirklich aus? Man nehme einen Keramikkopf mit einer Tiefe von ca. 2 cm beim Depot. In diesen Kopf wird der feuchte Tabak sehr locker gelegt und die mittleren Löcher sollten komplett frei bleiben (super für Durchzug). Zwischen Tabak und Rand sollten ca. 1/2 cm Luft bleiben, damit der Tabak die Alufolie nicht berührt. 2-3 Lagen Alufolie (je nach Dicke der Folie) über den Kopf stülpen und mit einem handelsüblichen Lochstecher die Löcher stechen. Mit einer Kokosnusskohle, die mit dem elektrischen Kohleanzünder zum glühen gebracht wird, erzielt man die besten Ergebnisse – sowohl beim Geschmack, als auch bei der Hitzeentwicklung. Um einen verbrannten Geschmack zu vermeiden, die Kohle während des Rauchens immer wieder an eine andere Stelle...
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Anzünden von Cococha Kohle

Bei Cococha Kohle handelt es sich um nicht selbstzündende Naturkohle. Diese wird aus Kokosnussschalen hergestellt, einem Abfallprodukt bei der Produktion von Kokosartikeln. Es handelt sich also um eine umweltverträglichere Kohle. Es muss kein Baum sterben. Und das beste: Die Kohle ist auch noch günstig! Doch die Frage stellt sich natürlich: Wie zünde ich nicht selbstzündende Cococha Kohle am besten an? Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Man verwendet einen Gasbrenner zum anzünden. Hierzu gibt es sehr professionelle Geräte. Im Prinzip das gleiche, troztdem ein klein wenig unterschiedlich: Campingkocher. Diese haben oft eine höhere Leistung und bringen die Kohle einfacher und schneller zum glühen. Zum anderen lässt sich die Kohle auch in einem Topf anzünden. Hierzu stellst Du einfach einen (alten) Kochtopf auch den Herd und legst die Kohle hinein. Den Herd anschalten und nach einigen Minuten glüht die Kohle. In der Zwischenzeit lässt sich die Wasserpfeife herrichten. Danach einfach die Kohle aus dem Topf nehmen – fertig. Die einfachste Methode im Moment ist es, sich einen elektrischen Kohleanzünder zu kaufen. Der Kohleanzünder wird einfach in die Steckdose gesteckt, die Kohle darauf platziert und nach wenigen Minuten ist die Naturkohle...